PROJEKT EDEN
Performance & Kurzfilm | 15 min | 16:9
Berlin 2021
Nichts erinnert heute an das Berliner HOTEL EDEN, wo am 15.Januar 1919 Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Opfer eines politischen Mordes wurden. Das folgenreiche Ereignis ist zwar immer wieder beschrieben und analysiert worden und ist in den Annalen der deutschen Geschichte festgehalten, aber der Ort des Geschehens ist im Laufe der Jahrzehnte immer unkenntlicher und ungreifbarer geworden. Der Ort aber ist der Ankergrund des kollektiven Gedächtnisses.
Konzept:
Kamera:
Matthis Heinzmann
Vincent-Kaya Möller
Janusz Korczak: Allein mit Gott
Theater-Trailer | 3 min
Idee:
Filmbearbeitung:
Bühne:
Der Leiter des jüdischen Waisenhauses im Warschauer Ghetto, Janusz Korczak schrieb „Sam na sam z bogiem“ („Allein mit Gott“) 1922. Die Schauspielerin Yael Schüler bringt acht dieser Gebete szenisch auf die Bühne musikalisch begleitet von David Serebrjanik. Nach einer Tournee durch Israel gastieren sie mit der deutschen Fassung an verschiedenen Orten der Schweiz und Deutschlands. Ganz unterschiedliche Personen- der kleine Junge, die Greisin, die Übermütige u.a. treten vor ihren Schöpfer und schütten ihr Herz aus. Sie haben alle ein ganz unterschiedliches, jedoch starkes Verhältnis zu ein und demselben Du, mit dem sie ihre dringenden Anliegen, ihre ehren- und unehrenwerten Absichten besprechen.

KATERWECKER
Crowdfunding-Trailer | 2 min
Initiatorin:
Film:
Sibille Roth
Johannes Plank
Promotion-Video für das Hörbuch "Katerwecker".
Wir, das sind die Liedermacherin, Sängerin und Theaterfrau Sibille Roth und der Pianist, Arrangeur und passionierte Jazzmusiker Ingvo Clauder bringen eine spannende neue CD mit einem Kinderliederhörspiel und einem Bilderbuch dazu heraus, an dem auch die Größeren und ganz großen Kinder sehr viel Spaß haben werden.
Sibille Roth:
Gesangsunterricht und Kurse für Kinder und Eltern. Singen wie die Vögelein - Spielen wie die Kätzchen
INBILDER
Ausstellungs-Dokfilm | 23 min
Künstler:
Dokfilm:
Ort:
Vom Glaube und Unglaube
"InBilder - das sind Bilder, die wir in uns tragen. Schreckliche, aber auch tröstliche Erinnerungen.
Einen Blick nach innen gewagt hat der Künstler Hermann Kleinknecht. Seine Werke mit Bezug auf Glaube und Unglaube sind noch bis Ende August im Turm der evangelische Stadtpfarrkirche St. Marien in Wriezen zu sehen." (MOZ.de)
Künstler-Portrait des Malers und Bildhauers Hermann Kleinknecht anlässlich der Ausstellung InBilder.

MOVING BACH
Film-Trailer | 1 min
Regie, Konzept:
Kamera:
Johannes Plank
Tino Peisker, Johannes Plank
Gefördert durch:
"So geht Sächsisch" Freistaat Sachsen
Bewerbung: Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025
Fête de la musique Chemnitz 2020:
#KulturDigital: Fernab der üblichen Bühnen kommen Tänzerinnen und Tänzer aus 12 Nationen vor industrieller Kulisse zusammen, um Bachs Melodien in elegante Bewegungen umzusetzen.
Im Film "MOVING BACH" beweisen sie, dass Chemnitz definitiv das Zeug zur Kulturhauptstadt hat!
"MOVING BACH" ist eine Zusammenarbeit vom Tanzfestival "TANZ I MODERNE I TANZ" (Tanzbüro Chemnitz) und der Fête de la musique Chemnitz.

LOW PERFORMER
Musikvideo | 7 min
Musik:
Regie:
Filmgestaltung:
beehoover
Lazarus Dance, Johannes Plank
Johannes Plank
Vom Album: "low performer" - beehoover
Schauspieler:
Katrin Limmer, Sebastian Limmer, Susann Bargas Gomez, Christopher Eichler, Jörg Piesendel
Wir danken allen Beteiligten:
Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei Plauen, Haus 77 – Fotoatelier & Filmstudio Lichtbildnerei Kristin Lehmann, dino.berlin Filmgeräteverleih, MÆNON Filmproduktion
Ein ganz besonderer Dank gilt: Elisabeth Ebert, Wolfdietrich Ebert, Familie Berger, & Franz Gruber

ACCEPT THE FACT
Experimentalfilm | 6 min
Musik:
Regie, Montage:
Kamera:
Produktion:
Sholinger
Johannes Plank
Johannes Plank, Lazarus Dance
MÆNON GmbH
Johannes Plank:
"Es gab die Bedingung: Licht, Raum, Partikel, trocken, Strobo, keine Menschen- und der Anspruch analog zu arbeiten. Keine Animation, keine Motion Graphics, keine SFX, sondern konsequent strenge Kamera-Arbeit. Erzählung durch Visualisierung von Materialität und Haptik. Die Motive? Makros, Detonationen, Verfolgungen."
Unter Verwendung des Tracks "ACCEPT THE FACT" des Musikers Sholinger. Die Arbeit ist eine Ode an den Gegenstand per se. Ihr Interesse gilt der Atomisierung dem inhärenten Verfall.