PROJEKT EDEN
Performance & Kurzfilm | 15 min | 16:9
Berlin 2021
Nichts erinnert heute an das Berliner HOTEL EDEN, wo am 15.Januar 1919 Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Opfer eines politischen Mordes wurden. Das folgenreiche Ereignis ist zwar immer wieder beschrieben und analysiert worden und ist in den Annalen der deutschen Geschichte festgehalten, aber der Ort des Geschehens ist im Laufe der Jahrzehnte immer unkenntlicher und ungreifbarer geworden. Der Ort aber ist der Ankergrund des kollektiven Gedächtnisses.
Konzept:
Kamera:
Matthis Heinzmann
Vincent-Kaya Möller
MOVING BACH
Tanzfilm | 16 min | 16:9 |
Chemnitz 2020
Regie, Montage:
Kamera:
Produktion:
Johannes Plank
Tino Peisker, Johannes Plank
Benjamin Gruner
Gefördert durch:
"So geht Sächsisch" Freistaat Sachsen
Bewerbung: Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025
Fête de la musique Chemnitz 2020:
#KulturDigital: Fernab der üblichen Bühnen kommen Tänzerinnen und Tänzer aus 12 Nationen vor industrieller Kulisse zusammen, um Bachs Melodien in elegante Bewegungen umzusetzen.
Im Film "MOVING BACH" beweisen sie, dass Chemnitz definitiv das Zeug zur Kulturhauptstadt hat!
"MOVING BACH" ist eine Zusammenarbeit vom Tanzfestival "TANZ I MODERNE I TANZ" (Tanzbüro Chemnitz) und der Fête de la musique Chemnitz.
A TIN BIRDS SONG
Spielfilm | 95 min | 1:1.85 | 5.1 | DCP
Klaus ist Ende fünfzig und führt das einsame Leben. Er glaubt, dass jeder Mensch einen großen Traum hat, der darauf wartet, erfüllt zu werden. Sein Ziel ist es, zu reisen und die Lebensweise der Cowboys in der Wildnis Amerikas zu erkunden. Konstantin, ein Freund und Filmemacher, wird ihm helfen, seinen abenteuerlichen Roadtrip endlich wahr werden zu lassen, und ihn zwangsläufig dazu zwingen, sich der umliegenden Wildnis zu stellen, in der wir uns alle befinden.
Regie:
Produzent:
Konstantin von Sichart
Konstantin von Sichart,
Matthis Heinzmann
ACH
Kurzfilm | 10 min | 1,66:1
Berlin 2018
Friedrich-Julius Weigel
Vincent-Kaya Möller
Regie:
Produzent:
Die Vergangenheit passt sich ihrer Gegenwart schleichend an. Freiräume werden abgesteckt, Erinnerungen modifiziert. Zwei erwachsene Kinder, die störrisch an einem Stillstand festhalten,
der sich nie bewegen wollte.
Grundrauschen
Dokumentarfilm | 83 min | 1:1.85
5.1 | DCP | Berlin 2016
Friedrich Rackwitz
Matthis Heinzmann
Regie:
Produzent:
Die dpa ist eine der größten Nachrichtenagenturen der Welt, doch kaum einer kennt die Arbeitsweise dieser Institution. Grundrauschen blickt als erster Dokumentarfilm in die Räumlichkeiten der Agentur und zeigt durch welche Entscheidungsprozesse, Fragestellungen und Methodiken die uns bekannte Nachrichtenwelt entsteht. Zentrale Frage dabei ist: Wie wird die Welt zur Nachricht und die Nachricht zur Welt?
In Koproduktion mit: HFF München
KIT
CHUCKWALLA
Kurzfilm | 23 min | Dolby | 1:1.85 | OmU
Deutschland, Griechenland 2017
Eine griechische Insel. Der arbeitslose Tassos und seine Freundin Niki müssen aus ihrem Haus ausziehen, das Haus soll einer Straße weichen. Sie entscheiden sich nach Bulgarien, in Nikis Heimat, zu gehen. Doch beide plagt die Ungewissheit vor dem, was kommt und die Trauer über das, was sie zurücklassen. Tassos reibt sich auf im Kampf gegen eine Gruppe Fremder, die Steine vom Grundstück stehlen. Niki verschanzt sich hinter einer Fassade der Teilnahmslosigkeit und trinkt. Zu spät bemerken sie, wie sehr sie sich voneinander entfernt haben
Regie:
Produzentin:
Korinna Krauss
Korinna Krauss
In Koproduktion mit: HFF München
DECKNAME PIRAT
Dokumentarfilm | 100 min | 16:9
Deutschland 2014
Regie:
Produzent:
Produktion:
Eric Asch
Martin Rehbock
IMBISSFILM
„War mein Vater ein Spion?“ Diese Frage bildet den Ausgangspunkt einer persönlichen Reise eines Sohnes in die Vergangenheit seines Vaters. Es ist die Lebensgeschichte von Robert Asch, die bis heute rätselhaft bleibt. In den 1950er Jahren war Robert Asch an einer verdeckten Spionage-Aktion des US-Militärgeheimdienstes ASA beteiligt. In der DDR wurde er von der Stasi belauscht und beschattet. Seine Stasi-Akte bezeichnete ihn als Agenten eines imperialistischen Geheimdienstes. Sein Deckname war: „Pirat“.
In Koproduktion mit: ZDF / Das kleine Fernsehspiel
Herstellungsleitung Animation: Meku FIlm GmbH
DER MANN VOM MOND
Kurzfilm | Berlin 2012
Regie:
Herstellungsleitung:
Produktion:
Simon Baumann
Matthis Heinzmann
Meku Film & LAIKAREEL
Ein Film über die Kindheit, die Vorstellungskraft einer einzelnen Person und die Wahrheit jenseits der ewigen Reise, um der eigenen Existenz zu begegnen. Frank, der Hauptdarsteller, ein Junge im Alter von 14 Jahren, wacht eines Nachts auf und unternimmt eine psychedelische Reise in die Vergangenheit des Lebens seiner Eltern.
In Zusammenarbeit mit: Universität der Künste Berlin
FILM
Ein Film kann unseren Blick auf die Welt nachhaltig verändern. Er kann uns andere Perspektiven eröffnen und dabei bestehende Regeln und Formen neu erfinden. Gerade deshalb liegt es uns am Herzen jungen Filmschaffenden einen Raum für ihre Filmprojekte anzubieten.
In der Vergangenheit sind dabei etwa Kooperationen mit Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, der Universität der Künste Berlin, der HFF München oder der DFFB Berlin entstanden.